Corona-Bonus und höhere Weihnachtsspende

10.12.2020

Gut 1.000 Euro standen im November als Corona-Bonus auf den Gehaltszetteln der zu diesem Zeitpunkt zugehörigen Stahl-Belegschaft. Vom Teamleiter über den Auszubildenden dürften sich alle gleichermaßen über dieselbe Summe freuen. „Die Sonderzahlung würdigt das hohe Engagement und die Flexibilität unserer Kollegen und Kolleginnen und soll ein kleiner Dank dafür sein“, erklärt Inhaber und Geschäftsführer Fabian Stahl.

Dreifaches Anrufaufkommen wegen Homeoffice-Installationen

„Unser Anrufaufkommen ist zu Beginn der Pandemie in Spitzenzeiten um das Dreifache höher gewesen“, so Stahl. Zahlreiche Firmenkunden und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mussten quasi von heute auf morgen, in vielen Einzelinstallationen, Homeoffice-fähig gemacht werden. Üblicherweise betreut das IT-Systemhaus eher größere und langfristige Projekte, wie z. B. neue Server und Netzwerkinstallationen bei Mittelständlern in der Region oder die Ausstattung hunderter Busse und Bahnen in Großstädten wie Augsburg, Nürnberg oder Krefeld mit WLAN. „Die Menge an Arbeit hat an unserem Team gezehrt, aber auch die besonderen Umstände, selbst großteils aus dem Homeoffice zu arbeiten,“ berichtet Stahl.

Unterstützung für sechs Hilfsorganisationen

Zum Jahresende gab es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch eine angenehme Aufgabe: Sie durften mitbestimmen, wer die Weihnachtsspende erhält. Diese beträgt heuer 6.000 Euro. Traditionell geht ein Teil davon wieder an die Familienhilfe A.p.e. e. V. und den Verein Familien in Not Pfaffenhofen a. d. Ilm. Als weitere Spendenempfänger hat das Stahl-Team sowohl örtliche als auch internationale Organisationen ausgewählt: die Tafel Pfaffenhofen, Danu e. V., einen Ingolstädter Verein, der Präventions- und Hilfeangebote für Jugendliche und junge Erwachsene anbietet, sowie Ärzte ohne Grenzen und World Vision.